K
K oder k (Aussprache: [k], Aussprache der Benennung des Buchstabens: []) ist der zehnte Buchstabe des klassischen und der elfte Buchstabe des modernen lateinischen Alphabets. Er bezeichnet einen Konsonanten.Der Buchstabe K hat in deutschen Texten eine durchschnittliche Häufigkeit von 1,21 Prozent. Er ist damit der 19.-häufigste Buchstabe in deutschen Texten.
mini|hochkant|Buchstabe ''K'' im Fingeralphabet
Das Fingeralphabet für Gehörlose bzw. Schwerhörige stellt den Buchstaben ''K'' dar, indem Zeigefinger, Mittelfinger und Daumen nach oben gespreizt werden und die restliche Finger auf der Handfläche liegen.
mini|500px|"K" im Datenaustausch: Diagramm der V.28/RS232-Signalisierung, wie sie bei der Abtastung mit einem Oszilloskop für ein großes [[American Standard Code for Information Interchange|ASCII-Zeichen "K" (0x4b, 0100 10112) mit 1 Startbit, 8 Datenbits und 1 Stoppbit zu sehen ist.]] Veröffentlicht in Wikipedia
-
161Veröffentlicht 1977Weitere Personen: “… Weber, K. …”
Signatur: A 1399 / 120Buch -
162Veröffentlicht 1969Weitere Personen: “… Kurland, K. H. A. …”
Signatur: E 6713 aBuch -
163Veröffentlicht 1977Weitere Personen: “… Keim, K. Dieter …”
Signatur: A 2383Buch
-
164
-
165Veröffentlicht 2000Weitere Personen: “… Schulze, Hans K. …”
Signatur: E 6299 / 556 / 2 (HB 4.3)Buch -
166Veröffentlicht 1900Weitere Personen: “… Schmidt, F. L. K. …”
Signatur: E 6699 / 331Buch -
167Signatur: C 34Aufsatz in Zeitschrift
-
168von Kauffmann, Krystyna, Krentz, Stefanie
Veröffentlicht in Mitteilungsblatt / Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg (2009)Signatur: C 79Aufsatz in Zeitschrift -
169
-
170
-
171
-
172Signatur: C 7Aufsatz in Zeitschrift
-
173Jugendkultur zwischen Verbot und Behauptung - Pennalismus und Landsmannschaften in Rostock 1614-1662Signatur: C 7Aufsatz in Zeitschrift
-
174Signatur: C 721Aufsatz in Zeitschrift
-
175Signatur: C 721Aufsatz in Zeitschrift
-
176Signatur: C 721Aufsatz in Zeitschrift
-
177
-
178
-
179Signatur: C 414Aufsatz in Zeitschrift
-
180