Wilhelm Berges

Von 1949 bis zu seiner Emeritierung lehrte er als Professor für mittelalterliche Geschichte an der Freien Universität Berlin. Rufe nach Münster, Freiburg und Göttingen (als Nachfolger Tellenbachs und Schramms) lehnte er ab. Seine Dissertation blieb das einzige von Berges vollendete Buch. Die Sammlung der (größtenteils im Krieg vernichteten) Hildesheimer Inschriften und die auf ihr beruhende Habilitationsschrift wurden nicht gedruckt. Zu seinen akademischen Schülern gehörten Werner Affeldt, Marianne Awerbuch, Gisela Bock, Peter Classen, Amos Funkenstein, Dietrich Kurze, Hans-Dietrich Loock, Jürgen Miethke, Bernhard Schimmelpfennig und Ludwig Schmugge.
Berges starb 1978 im Alter von 69 Jahren in Berlin. Sein Grab befindet sich auf dem Waldfriedhof Zehlendorf. Veröffentlicht in Wikipedia
-
1von Berges, Wilhelm
Veröffentlicht in Wichmann-Jahrbuch für Kirchengeschichte im Bistum Berlin (1955)Signatur: C 34Aufsatz in Zeitschrift -
2
-
3von Berges, Wilhelm
Veröffentlicht in Jahrbuch für die Geschichte Mittel- und Ostdeutschlands (1956)Signatur: C 50Aufsatz in Zeitschrift -
4von Herzfeld, Hans, Berges, Wilhelm
Veröffentlicht in Jahrbuch für die Geschichte Mittel- und Ostdeutschlands (1962)Signatur: C 50Aufsatz in Zeitschrift -
5von Schultze, JohannesWeitere Personen: “… Berges, Wilhelm …”
Veröffentlicht 1964
Signatur: B 1058 (HB 5.7)Buch -
6Veröffentlicht 1959Weitere Personen: “… Berges, Wilhelm …”
Signatur: S 10898Buch -
7Veröffentlicht 1983Weitere Personen: “… Berges, Wilhelm …”
Signatur: FC-Her 22Buch