Ernst Schraepler

Das Grab von Ernst Schraepler und seiner Ehefrau Ursula auf dem evangelischen [[Luisenfriedhof III mini|Das Grab von Ernst Schraepler und seiner Ehefrau Ursula auf dem evangelischen Luisenfriedhof III in Berlin.

Ernst Schraepler (* 29. Juni 1912 in Berlin; † 3. Mai 1998 ebenda) war ein deutscher Historiker und Hochschullehrer der TU Berlin. Mit Herbert Michaelis edierte er das große Quellenwerk ''Ursachen und Folgen. Vom deutschen Zusammenbruch 1918 und 1945 bis zur staatlichen Neuordnung Deutschlands in der Gegenwart''.

Schraepler gehörte zu den Assistenten in Geschichte an der Universität Berlin am Ende der NS-Herrschaft. Er wurde in der Besatzungszeit übernommen und zum Assistenten von Fritz Rörig und Fritz Hartung. 1949 verließ er Ost-Berlin nach deren Beendigung ihrer Lehrtätigkeit.

In West-Berlin ging er an die TU Berlin, wo er Oberassistent und Kustos eines Lehrstuhls wurde, wo er sich 1970 habilitierte. Er publizierte zur Sozialen Frage im 19. Jahrhundert und zu August Bebel. Eine weitere große Quellenedition in sechs Bänden ab 1971 erfolgte als erweiterte Wiederaufnahme einer zweibändigen Edition von 1929 des Berliner SPD-Sozialpolitikers Rudolf Wissell zu ''Des alten Handwerks Recht und Gewohnheit.'' Veröffentlicht in Wikipedia
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  1. 1
    von Schraepler, Ernst
    Veröffentlicht 1972
    Signatur: D 2274
    Abschlussarbeit Buch
  2. 2
    von Birker, Karl
    Veröffentlicht 1973
    Weitere Personen: “… Schraepler, Ernst …”
    Signatur: D 1399 / 083
    Buch
  3. 3
    Veröffentlicht 1971
    Weitere Personen: “… Schraepler, Ernst …”
    Signatur: D 2250 / 1 - 2
    Buch
  4. 4
    von Wissell, Rudolf
    Veröffentlicht 1983
    Weitere Personen: “… Schraepler, Ernst …”
    Signatur: FC-Wis 3
    Buch