Ina Seidel
Ina Seidel (* 15. September 1885 in Halle (Saale); † 2. Oktober 1974 in Ebenhausen (Schäftlarn)) war eine deutsche Lyrikerin und Romanautorin. 1930 erschien ihr als Hauptwerk eingeschätzter Roman ''Das Wunschkind'', zwei Jahre später wurde sie als zweite Frau in die Preußische Akademie der Künste berufen. 1933 gehörte sie zu den 88 Schriftstellern, die Adolf Hitler das Gelöbnis treuester Gefolgschaft schworen, und wurde von ihm persönlich 1944 in die Gottbegnadeten-Liste aufgenommen. Auch nach 1945 erhielt Seidel noch zahlreiche Ehrungen. Veröffentlicht in Wikipedia-
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10Veröffentlicht 1943Weitere Personen: “… Seidel, Ina …”
Signatur: D 242Buch -
11von Seidel, Heinrich WolfgangWeitere Personen: “… Seidel, Ina …”
Veröffentlicht 1964
Signatur: FC-Sei 11Buch -
12von Seidel, Heinrich WolfgangWeitere Personen: “… Seidel, Ina …”
Veröffentlicht 1952
Signatur: FC-Sei 10Buch -
13von Seidel, Heinrich WolfgangWeitere Personen: “… Seidel, Ina …”
Veröffentlicht 1967
Signatur: FC-Sei 2Buch