Heinz Stoob

__NOTOC__ Heinz Albert Stoob (* 3. Dezember 1919 in Hamburg; † 13. März 1997 in Münster) war ein deutscher Historiker und Direktor des Historischen Seminars und der Abteilung für Westfälische Landesgeschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster.

Der Sohn eines Architekten legte 1938 das Abitur an der Oberrealschule St. Georg ab. Nach Arbeitsdienst in Ostpreußen und Kriegsdienst heiratete er 1942. Aus der Ehe gingen fünf Söhne und eine Tochter hervor. In Hamburg studierte er Geschichte, Philosophie und Klassische Philologie. Im Jahr 1950 wurde er mit der von Hermann Aubin betreuten Studie ''Die dithmarsischen Geschlechterverbände'' promoviert. Von 1952 bis 1954 absolvierte Stoob eine Archivausbildung in Marburg. 1958 erfolgte die Habilitation bei Otto Brunner an der Universität Hamburg mit einer Arbeit zur „Geschichte Dithmarschens im Regenten-Zeitalter“. Parallel dazu war er von 1954 bis 1964 im Archiv der Hamburgischen Landeskirche tätig. 1964 wurde Stoob mit der Leitung der Abteilung für Westfälische Landesgeschichte des Historischen Seminars an der Universität Münster betraut, die er bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1985 innehatte. Zu seinen akademischen Schülern gehörten Bernd-Ulrich Hergemöller und Ellen Widder.

Sein Forschungsschwerpunkt war die vergleichende Landes- und Städtegeschichte. Von 1969 bis 1979 war Stoob der Direktor des neugegründeten Instituts für vergleichende Städtegeschichte in Münster. Stoob war ab 1964 ordentliches Mitglied der Historischen Kommission für Westfalen. Zudem vom 5. Mai 1966 bis zum 24. April 1974 stellvertretender Vorsitzender und vom 24. April 1974 bis zum 8. April 1986 Vorstandsmitglied. Veröffentlicht in Wikipedia
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    von Stoob, Heinz
    Veröffentlicht 1979
    Signatur: S 12820, 3
    Buch
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    von Stoob, Heinz
    Veröffentlicht 1979
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  4. 4
    von Stoob, Heinz
    Veröffentlicht 1979
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  5. 5
    von Stoob, Heinz
    Veröffentlicht 1995
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    von Stoob, Heinz
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    von Stoob, Heinz
    Veröffentlicht 1959
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    Veröffentlicht 1989
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    Veröffentlicht 1989
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    Veröffentlicht 1977
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    Veröffentlicht 1985
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    Veröffentlicht 1986
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    Veröffentlicht 1986
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    Veröffentlicht 1985
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    Veröffentlicht 1984
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    von Helmold <von Bosau>
    Veröffentlicht 2002
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    Veröffentlicht 2003
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  20. 20
    Veröffentlicht 1989
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    Signatur: D 699 / 050
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